Respekt Coaches
Alle Achtung!
Vorurteile zu haben, andere zu mobben und zu provozieren – das ist alles andere als normal. Und doch erlebst vielleicht auch du genau das als deinen Alltag. Aber es geht auch anders: Das will das Projekt Respekt Coaches erlebbar machen.
Wir kommen genau dahin, wo ihr als Jugendliche täglich aufeinandertrefft: in die Schule. Hier organisieren wir vom Jugendmigrationsdienst der AWO Bremen Gruppenangebote und Veranstaltungen.
Uns geht es darum, mit euch ins Gespräch zu kommen und euch miteinander ins Gespräch zu bringen. Wir begleiten euch und machen euch stark.
Unser Angebot:
- Klassen-/ Gruppenangebote jahrgangs- und schulübergreifend
- Einzelberatung
- Veranstaltungen
- Vorträge
- Workshops
- Elternarbeit
- AGs über ein Schulhalbjahr
- Aufenthalte in Bildungsstätten, Ausflüge etc.
Wichtig für interessierte Lehrer*innen und Schulen
Das Bundesprogramm besteht seit Mai 2018 und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Angedockt an die Jugendmigrationsdienste der Länder wird das Programm an mehr als 270 Standorten auf Bundesebene durchgeführt.
Mit Gruppenangeboten an ausgewählten Kooperationsschulen werden die Schüler*innen gegen menschenfeindliche Ideologien und für eine plurale und dynamische Gesellschaft stark gemacht. Vorrangig geht es dabei um primärpräventive Angebote in folgenden Bereichen:
- Demokratiebildung und Partizipation
- Kommunikationskompetenz und Empowerment
- Selbstwirksamkeits-/Persönlichkeitsstärkung und Identitätsbildung
- Geschlechterreflektierte Arbeit
- Auseinandersetzung mit menschenfeindlichen Ideologien
- Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz/Diversitätsbewusstsein
- Medienkompetenz
Damit trägt das Programm langfristig vor allem zu einem gesunden Klassenklima und Zusammenhalt in der Schule bei. Bei der AWO Bremen sind acht Mitarbeiter*innen für diese Aufgabe tätig.
Unsere Angebote wenden sich vor allem an Schüler*innen der Jahrgänge 7-10, mit und ohne Migrationshintergrund. Wie sie konkret ausgestaltet werden, bestimmen die Interessen und Bedürfnisse der Schüler*innen und Ihrer Schule. Sollten Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns haben, kontaktieren Sie bitte die entsprechende Person Ihres Stadtteiles. Teilen Sie uns vorher bitte folgende Eckdaten mit:
Ihr Bedarf: Welche Inhalte interessieren Sie?
Zeitraum: Wann kann das Angebot beginnen und enden?
Umfang: Wie viel Zeit können Sie pro Woche für das Angebot ermöglichen? Wo im Stundenplan oder im Nachmittagsbereich soll das Angebot verortet werden?
Die Akteure:
Mitarbeiter*innen des Jugendmigrationsdienstes, Schulen, Netzwerkpartner*innen der Stadtteile im Land Bremen, verschiedene Träger der politischen Bildung, externe Honorarfachkräfte, Quartiersmanagement, politischen Bildungsträger, Vereine und Verbände etc.
Alle Angebote werden von dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über den Jugendmigrationsdienst der AWO finanziert.
Homepage des Bundesprojektes: https://www.lass-uns-reden.de/
So sind wir zu erreichen
Bremerhaven
Gabriela Yanez
E-Mail: schreiben Sie uns
Telefon: 0157 50 15 38 84
Louise-Schroeder Str. 9b
27578 Bremerhaven
Bremen-Ost
Jakob Kottmeyer
E-Mail: schreiben Sie uns
Telefon: 0176 44427150
Imke Gerken
E-Mail: schreiben Sie uns
Telefon: 0179 43 94 832
Otto-Brenner-Allee 44-46
28325 Bremen
Bremen-Mitte/West
Silvia Walter
E-Mail: schreiben Sie uns
Telefon: 0179 4394836
Sotiria Katinaki
E-Mail: schreiben Sie uns
Telefon: 0176 57 60 20 89
Knochenhauerstr. 41
28195 Bremen
Bremen-Nord
Alexander Wolpers
E-Mail: schreiben Sie uns
Telefon: 0179 4394834
Landrat-Christians-Str. 99b
28779 Bremen