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AWO-KiTa Charlotte Niehaus feiert Richtfest

Gruppenfoto Richtfest KiTa Charlotte Niehaus

Mit dem Ersatzbau der KiTa entsteht der „Bildungscampus Rablinghausen“

Im August wurde Richtfest gefeiert: Der Rohbau der neuen AWO-KiTa Charlotte Niehaus steht. Dabei waren auch Kinder- und Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp und die Präsidentin der AWO Bremen, Sarah Ryglewski.

„Wer will fleißige Handwerker seh‘n, der muss zu uns Kindern geh‘n. Stein auf Stein, Stein auf Stein - die KiTa wird bald fertig sein“, singen Kinder der KiTa Charlotte Niehaus als sie das Gelände des Ersatzbaus zur Feier des Richtfestes erreichen. Und fleißige Handwerker waren durchaus am Werk: In der künftigen KiTa gibt es ausreichend Platz für mehr als 110 Kinder. Es gibt Räume für das Elterncafé und die Großküche. Drei Gruppenräume mit direkter Verbindung in den Garten sind ebenso wie die dazugehörigen Ruhezonen und Sanitäranlagen für Kinder unter drei Jahren vorgesehen. Für die älteren Kinder entstehen im Obergeschoss vier Gruppen- und Differenzierungsräume sowie Sanitärräume. Die Flure in beiden Etagen sind als zusätzliche Spielflächen nutzbar. Das musste natürlich gebührend gefeiert werden mit Richtkranz, Richtspruch und einer kleinen Stärkung zum Abschluss.

Wozu ein Ersatzbau?

Die KiTa Charlotte Niehaus ist 1996 in ein Gebäude in der Rablinghauser Landstraße eingezogen. Die Gebäudesanierung stellte sich als unwirtschaftlich dar und so wurde eine Fläche für einen Ersatzbau gesucht und am Dorfkampsweg schließlich gefunden. Entstanden ist ein zweigeschossiger Neubau als Massivbau direkt an der Grundstücksgrenze zwischen KiTa- und Schulgrundstück (Grundschule Rablinghausen). Die Architektengruppe Rosengart + Partner BDA wurde seitens des Bauherren Immobilien Bremen mit der Planung des Neubaus beauftragt.

Und wie geht es weiter?

Im kommenden Frühjahr wird das neue Gebäude an die AWO Bremen als Träger übergeben. AWO-Bremen-Präsidentin Sarah Ryglewski machte deutlich: „In dem Neubau der AWO-KiTa Charlotte Niehaus können bald Kinder in sieben Gruppen betreut werden. Eine große Herausforderung ist es auch für uns gute, qualifizierte Fachkräfte zu bekommen. Wir freuen uns daher sehr, dass – Stand heute – ausreichend Personal vorhanden ist, um alle Gruppen wie geplant eröffnen zu können und den Kindern die besten Bedingungen zu bieten.“ Bildungssenatorin Sascha Aulepp sagte: „Es ist klasse, dass hier bald viele Kinder aus dem Quartier zusammen spielen, toben und lernen und dabei auf dem ‚Bildungscampus Rablinghausen‘ gleich die nebenan liegende Grundschule kennenlernen.“

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