
Veranstaltungen
Der AWO Bremen Veranstaltungskalender
Altersarmut in Deutschland und praktische Hilfen für Betroffene
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Viele Menschen haben im Alter nur ein niedriges Einkommen, teilweise liegen diese unter der Armutsgrenze. Der Vortrag geht auf Hintergründe ein, befasst sich aber vor allem mit sozialen Leistungen, wie zum Beispiel der „Grundsicherung im Alter“, die es für bedürftige Rentner*innen gibt.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Kreative Schreibgruppe
Zentralbibliothek, Lernstudio (2. Stockwerk) (Am Wall 201)
Neue Enden entwickeln. Nicht alle Geschichten enden so, wie wir uns das wünschen. Schreibend können wir diese Enden bereinigen und den Geschichten die Enden geben, die wir uns bei ihnen wünschen.
Diese offene Schreibgruppe im zweiwöchentlichen Rhythmus ist so aufgebaut, dass jeder Termin thematisch in sich geschlossen ist. Es wird jedoch um eine Anmeldung gebeten und eine regelmäßige Teilnahme empfiehlt sich. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig – Freude an Sprache und Geschichten reichen aus.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Historisches Museum Bremerhaven: „100 Jahre Wesermünde“
Bremer Bahnhofshalle, Treppe Rossmann (Hauptbahnhof Bremen)
Dieser Ausflug führt in das Historische Museum Bremerhaven, in welchem wir im Rahmen einer 90-minütigen Führung sowohl einen kurzen Einblick in die allgemeine Stadtgeschichte von Bremerhaven erhalten, als auch zu der Sonderausstellung „100 Jahre Wesermünde“ informiert werden.
Weitere Informationen: Nach der Führung sind weitere ca. 90 Minuten zur freien Verfügung angedacht. Die genauen Details werden nach der Anmeldung beziehungsweise einige Zeit vor dem Ausflug bekanntgegeben.
Treffpunkt: : Treppe Rossmann, Bremer Bahnhofshalle Uhrzeit: 09.40 Uhr
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Besuch der Bremischen Bürgerschaft und Diskussion mit einem Abgeordneten
Bremische Bürgerschaft (Am Markt 20)
Wir besuchen die Bremische Bürgerschaft und verfolgen für eine Stunde eine Plenarsitzung. Danach gibt es die Möglichkeit eines Gesprächs mit einem SPD-Abgeordneten.
Treffpunkt: Besuchereingang der Bürgerschaft (Rückseite des Parlamentsgebäudes)
Anmeldung: bevorzugt per E-Mail: schreiben Sie uns oder telefonisch unter 0421-40887713 oder 0421-40887714
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Was bedeutet ein „positiver Charakter“?
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
In seinem Buch über das Aufblühen beschreibt der Psychologe Martin Seligman die Rolle des Charakters und der Eigenverantwortung des Menschen. Aber was bedeutet es, angezogen von der Zukunft und nicht getrieben von der Vergangenheit zu sein? Mit einem Impuls aus der Forschung rund um das Glück lädt der offene Treff zum Austausch miteinander ein.
Auch andere Themen sind in dieser offenen Runde willkommen.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Generation K: Kriegskinder – Opfer oder Täter? Zum Verständnis von „Schuld“
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Heide Marie Voigt folgt ihrer eigenen Erinnerung in die Prägung als Kriegskind – eben tapfer. Das Erschrecken über Leichenberge führte sie zu einer lebenslangen Suche, zur Auseinandersetzung mit Juden – Levi – Weinreb – Hillesum – Eger – Grossmann –, die bezeugen: Menschlich denken ist die einzige Alternative zu Hass und Gewalt. Menschlich denken ist nicht „objektiv“, sondern mitfühlend und handelnd. So wird „Erinnern für die Zukunft“ Alternative zur Scham, deutsch zu sein.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Boule im Bürgerpark
Boulebahn im Bürgerpark
Das traditionsreiche Spiel aus Frankreich überzeugt seine Spieler als „Wettstreit“ voller Taktik. In der schönen Kulisse des Bürgerparks lädt diese selbstorganisierte Gruppe Spielinteressierte mit und ohne Vorerfahrung zum Mitspielen ein. Benötigt werden pro Spieler drei Kugeln.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Spaziergang durch die Bremer Innenstadt entlang von „Lauschorten“
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Hinter den Bremer Lauschorte verbergen sich 17 Stationen in der Bremer Innenstadt, zu denen man kurze Hörstücke im Internet abrufen kann, um mehr über den jeweiligen Ort zu erfahren. Wir gehen gemeinsam zu einigen dieser Orte und erfahren so gemeinsam mehr zu diesen besonderen Plätzen. Seien Sie neugierig!
Anmeldung: bevorzugt per E-Mail: schreiben Sie uns oder telefonisch unter 0421-40887713 oder 0421-40887714
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Die Grolland–Siedlung in Bremen Die Historie eines Wohngebietes vom Reißbrett
Begegnungszentrum Huchting (An der Schüttenriehe)
Wie schon vorher in den Vorträgen zu den Siedlungen für Arbeiter der Rüstungsindustrie möchte der Dozent Dipl.-Ing. Hans-W. Ellerbrock, Fachautor für neuere Siedlungs- und Industriegeschichte, mit Ihnen eine Zeitreise durch die 90-jährige Geschichte dieses einzigartigen Wohnviertels machen. In anfangs zwei Bauabschnitten entstanden hier bis 1939 annähernd 300 Eigenheime, aber erste Versuche für eine solche Stadtrand-Siedlung gab es bereits viele Jahre vor der Machtübernahme durch die NSDAP. Welche Vorbedingungen gab es bei der städtebaulichen Planung, wer baute die Gebäude, welche Bedingungen mussten die Familien erfüllen, um auf die Warteliste zu kommen, wie konnten die Bewohner die monatlichen Zahlungen bewältigen, wer kontrollierte, dass alles nach den Richtlinien der „braunen Partei“ ablief, wie war der Wohnraum in den kleinen Häusern aufgeteilt? Über diese und weitere Aspekte wie die Arbeitsorte, Luftangriffe, Luftschutzbau und eine geplante Überflutung zu Kriegsende soll informiert werden.
Anhand von Fotos, Lageplänen und Wohnungsgrundrissen wird Sie der Vortragende auf einen Gang durch die Siedlungsgeschichte mit vielen Details und Hintergründen mitnehmen.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Hinweis: Am 2.4. (10.30 Uhr) wird ein Rundgang durch die Siedlung mit anschließendem Beisammensein im Siedler-Vereinsheim angeboten.
Bremer Rundfunkmuseum
Bremer Rundfunkmusem (Findorffstraße 22-24)
Besuch und Führung im Rundfunkmuseum mit anschließendem Hörspielabend auf den historischen Radiogeräten.
Treffpunkt: 17.30 Uhr vor dem Eingang
Anmeldung: bevorzugt per E-Mail: schreiben Sie uns oder telefonisch unter 0421-40887713 oder 0421-40887714
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Austausch über Bücher
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Die Idee der Veranstaltung ist, dass jede Person ein Buch vorstellt, welches sie weiterempfiehlt. Daraus können spannende Diskussionen entstehen.
Anmeldung: bevorzugt per E-Mail: schreiben Sie uns oder telefonisch unter 0421-40887713 oder 0421-40887714
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
High Five
Glocke Bremen (Domsheide 4/5)
Konzert der Bremer Philharmoniker. An diesem Abend präsentieren sie die ganz großen Klassiker ihres Repertoires. Fanny Hensel (1805-1847) Ouvertüre C-Dur; Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73; Dimitrij Schostakowitsch (1906-1975) Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47. In Kooperation mit „Kulturglück“.
Treffpunkt: 18.45 Uhr vor dem Eingang des „Kleinen Saals“ der Glocke. Dort beginnt um 19 Uhr die Einführung.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Die Grolland–Siedlung in Bremen Fachlich begleiteter Rundgang durch die Siedlung
Ev. Kirchengemeinde St. Lukas (Am Vorfeld 37)
Im Anschluss an den Vortrag von Dipl.-Ing. Hans-W. Ellerbrock, Fachautor für neuere Siedlungs- und Industriegeschichte, mit dem Thema „Die Grolland – Siedlung in Bremen - Die Historie eines Wohngebietes vom Reißbrett“ (27.3.2025 – 14.30 Uhr im Begegnungszentrum Huchting) werden wir uns die Haus-Architektur und die Lage der Gebäude auf den großen Grundstücken ansehen und dabei die Veränderungen der Hausansichten seit dem Bau vor 85 Jahren wahrnehmen. Vieles, was in der Woche davor an Besonderheiten im Siedlungsleben genannt wurde, können wir nun nachempfinden. Aber auch die typische Anordnung von Gebäuden, Straßen und Dorfplätzen, wie auch in vielen anderen Siedlungen aus den 1930er-Jahren, wird uns auffallen. Im Anschluss ist ein gemütliches Beisammensein im Siedler–Vereinsheim geplant, wo wir auch unsere Eindrücke austauschen können. Der Spaziergang findet auch bei Wind und Regen statt. Bitte entsprechende „Bremer Kleidung“ mitbringen.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Gemeinsam Singen
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Singen macht glücklich und ist gesund. Unter Anleitung der Chorleiterin Sigrid Leger singen wir Lieder, an die wir uns gern erinnern. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt, nur Spaß am gemeinsamen Singen.
In Kooperation mit „Kulturglück“.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Boule im Bürgerpark
Boulebahn im Bürgerpark
Das traditionsreiche Spiel aus Frankreich überzeugt seine Spieler als „Wettstreit“ voller Taktik. In der schönen Kulisse des Bürgerparks lädt diese selbstorganisierte Gruppe Spielinteressierte mit und ohne Vorerfahrung zum Mitspielen ein. Benötigt werden pro Spieler drei Kugeln.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Vincent van Gogh - Das Drama seines „Lebens in Leidenschaft“
na‘ – Nachbarschaftshaus „Helene Kaisen“ (Beim Ohlenhof 10)
Die Bilder von Vincent van Gogh, der vor über 125 Jahren seinem kurzen und tragischen „Leben in Leidenschaft“ ein Ende setzte, sind inzwischen weltweit bekannt und erzielen auf dem internationalen Kunstmarkt astronomische Höchstpreise. Vincent van Gogh gehört neben Paul Gauguin, Henri de Toulouse-Lautrec und Paul Cézanne zu den Wegbereitern der modernen Malerei. Von seinen in extrem kurzer Schaffenszeit entstandenen Bildern gingen wesentliche Impulse für die nachfolgenden Künstlergenerationen aus. So beeinflusste z. B. seine expressive und farbexplosive Malweise die deutschen Expressionisten der „Brücke“-Künstlergemeinschaft zutiefst. In dieser kunstgeschichtlichen Bilderreise werden anhand von Bildern, Texten aus seinen Briefen sowie kunstgeschichtlichen Informationen das dramatische Leben und viele bedeutende Werke dieses Wegbereiters der modernen Malerei vor dem Hintergrund der damaligen Zeitumstände dargestellt. Behandelt werden seine „holländische Phase“, seine noch impressionistisch orientierten künstlerischen Aktivitäten in Paris, sein Aufenthalt in der Provence in Arles und in St. Rémy und seine letzten Monate in Auvers-sur-Oise.
Bildervortrag von Klaus Kirmis, Kulturhistoriker
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Kosten: Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.
Kreative Schreibgruppe
Zentralbibliothek, Lernstudio (2. Stockwerk) (Am Wall 201 )
Mit Wörtern spielen. Mit Methoden aus dem kreativen Schreiben lassen sich Wörter neu entdecken und anders zusammensetzen. Hierbei entstehen kurze Texte, die oft überraschen. Diese Technik ist für alle geeignet, die Spaß an Sprache haben und sich ausprobieren möchten. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Diese offene Schreibgruppe im zweiwöchentlichen Rhythmus ist so aufgebaut, dass jeder Termin thematisch in sich geschlossen ist. Es wird jedoch um eine Anmeldung gebeten und eine regelmäßige Teilnahme empfiehlt sich. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig – Freude an Sprache und Geschichten reichen aus.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Freundschafts-Speed-Dating 60plus
Zentralbibliothek, Krimibibliothek (2. Stockwerk) (Am Wall 201)
Sie möchten neue Menschen kennenlernen? Und dabei Freude haben? Beim Freundschafts-Speed-Dating tauschen Sie sich in positiver und lockerer Atmosphäre mit wechselnden Personen über kurzweilige Themen aus – und lernen sich und Ihr Gegenüber besser kennen.
P.S. Sie brauchen nichts vorzubereiten oder mitzubringen.
In Kooperation mit der Stadtbibliothek Bremen.
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Ostertreff
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Eine gute Woche vor Ostern wollen wir in gemütlicher Stimmung zusammen sein und uns gemeinsam auf die Ostertage und die Zeit des Frühlings einstimmen.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Charakter: Stärken entdecken
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Laut der Positiven Psychologie haben alle Menschen 24 Stärken. Diese werden hier vorgestellt und diskutiert. Mit einem Impuls aus der Forschung rund um das Glück lädt der offene Treff zum Austausch miteinander ein. Auch andere Themen sind in dieser offenen Runde willkommen.
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Boule im Bürgerpark
Boulebahn im Bürgerpark
Das traditionsreiche Spiel aus Frankreich überzeugt seine Spieler als „Wettstreit“ voller Taktik. In der schönen Kulisse des Bürgerparks lädt diese selbstorganisierte Gruppe Spielinteressierte mit und ohne Vorerfahrung zum Mitspielen ein. Benötigt werden pro Spieler drei Kugeln.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Die Toskana
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Dieser Bilder-Vortrag von Klaus Kirmis präsentiert viele faszinierende Kunst- und Kulturschätze der mittelitalienischen Region Toskana. Toskana, das heißt: Ein Gebiet voller traumhaft-schöner Landschaften, wo vorwiegend Wein, Obst und Gemüse angebaut wird; beschauliche Kleinstädte wie Fiesole, San Gimignano und Lucca mit mittelalterlicher Atmosphäre; moderne Großstädte wie Siena oder Pisa, die unglaublich reich mit Kunstschätzen ausgestattet sind. Toskana - das bedeutet in kulturgeschichtlicher Hinsicht aber vor allem die „Wiege der Renaissance“. Dieser Vortrag wird sicherlich das Fernweh anregen und/oder auch Erinnerungen an Italienurlaube aufkommen lassen.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
„Das halbe Leben“ - Arbeit und Berufe in der Literatur
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
„Arbeit ist das halbe Leben“ besagt ein Sprichwort, doch was bedeutet das? Wie beeinflusst Berufstätigkeit unser Leben und ist es mit seinem Einfluss wirklich nur das halbe Leben? Und was bleibt nach dem Beruf? - Mit diesem bekannten Themenfeld haben sich viele Literaten befasst und eine Vielzahl von inhaltlich und formal unterschiedlichen Texten geschaffen. Nach dem Leitmotiv des „halben Lebens“ stellt und trägt der pensionierte Schulleiter Werner Benecke Textbeispiele verschiedener Gattungen und Epochen vor. Die Sichtweisen reichen von ernst bis heiter.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Boule im Bürgerpark
Boulebahn im Bürgerpark
Das traditionsreiche Spiel aus Frankreich überzeugt seine Spieler als „Wettstreit“ voller Taktik. In der schönen Kulisse des Bürgerparks lädt diese selbstorganisierte Gruppe Spielinteressierte mit und ohne Vorerfahrung zum Mitspielen ein. Benötigt werden pro Spieler drei Kugeln.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Werte
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Werte sind uns oftmals nicht bewusst und doch bewegen sie uns in unserem Alltag. Aber was sind unsere Werte und wie können wir sie uns bewusst machen? Mit einem Impuls aus der Forschung rund um das Glück lädt der offene Treff zum Austausch miteinander ein. Auch andere Themen sind in dieser offenen Runde willkommen.
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Ehrenamtlich aktiv werden bei der AWO
AWO Konferenzraum (Am Wall 179/180)
Gerade am Beginn des Ruhestandes besteht häufig ein Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit. So kann man sich sinnvoll einbringen, soziale Teilhabe leben und verhindert es nach dem Ende der Berufstätigkeit in ein „Loch“ zu fallen. Für alle, die sich im weitesten Sinne eine ehrenamtliche, oder eine soziale Tätigkeit vorstellen können, stellen wir gerne die Angebote der AWO Bremen vor. Sowohl das Unternehmen als auch der Verband bieten umfangreiche Möglichkeiten, um zum Beispiel Kindern, Personen mit Fluchterfahrungen oder auch pflegebedürftigen Menschen Hilfe zukommen zu lassen. Ebenso ist das Initiieren von Gruppen mit gleichen Interessen im Projekt „Roter Faden“ denkbar.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Boule im Bürgerpark
Boulebahn im Bürgerpark
Das traditionsreiche Spiel aus Frankreich überzeugt seine Spieler als „Wettstreit“ voller Taktik. In der schönen Kulisse des Bürgerparks lädt diese selbstorganisierte Gruppe Spielinteressierte mit und ohne Vorerfahrung zum Mitspielen ein. Benötigt werden pro Spieler drei Kugeln.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Jan van Eyck und der Genter Altar
Begegnungszentrum Habenhausen (Ohser Straße 2)
Das Genter Altarretabel gehört sicherlich zu den herausragenden Werken abendländischer Sakralkunst. Das monumentale Triptychon (ca. 3 x 5 m) besteht aus 20 Einzeltafeln, deren unterschiedliche Motive dennoch eine Einheit bilden. Die Anbetung des Lamm Gottes ist der zentrale Inhalt. Es ist in der Genter Sankt Bavo Kathedrale in einem eigenen abgetrennten Kapellenraum ausgestellt und lockt jedes Jahr tausende Besucher an. Da das Retabel in einer umgehbaren Glaskabine ausgestellt ist, kann man alle Tafeln betrachten. Erstmalig wurde es im Mai 1432 einer staunenden Öffentlichkeit gezeigt. Auftraggeber / Stifter war der Genter Patrizier Joos Vijd, der wie seine Ehefrau auf jeweils einer Tafel porträtiert wurde. Ursprünglich war der ältere Bruder Jan van Eycks, Hubert van Eyk, mit der Realisierung beauftragt. Dieser starb jedoch bereits ein Jahr nach Beginn der Arbeiten (1426) und Jan übernahm den Auftrag. Dank eines fotografischen Gedächtnisses konnte Jan van Eyck die gewonnenen Eindrücke speichern und für seine Bilder wieder abrufen. Ihm wurde auch nachgesagt, dass er es verstand in seinen Bildern, die Möglichkeiten des Mikroskops mit denen des Teleskops zu vereinen. Angesichts der Monumentalität sowie des ungeheuren Detailreichtums kann der Vortrag nicht mehr als einige Schlaglichter auf das Werk werfen.
Vortrag von Manfred Janssen, Kulturhistoriker
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Kreative Schreibgruppe
Zentralbibliothek, Lernstudio (2. Stockwerk) (Am Wall 201)
Charaktere schreiben. Eine wichtige Regel beim Schreiben lautet: Zeigen und nicht sagen. Aber wie lässt sich das in der schreibenden Praxis umsetzen und wie verändert es Texte? Und wann ist auch hier möglicherweise ein Bruch mit der Regel angebracht? Diese offene Schreibgruppe im zweiwöchentlichen Rhythmus ist so aufgebaut, dass jeder Termin thematisch in sich geschlossen ist.
Es wird jedoch um eine Anmeldung gebeten und eine regelmäßige Teilnahme empfiehlt sich. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig – Freude an Sprache und Geschichten reichen aus.
Der rote Faden für den Ruhestand ist ein Projekt der AWO Bremen.
Kasernenbau in Huckelriede 1933 – 1936
Am Denkmal an der Ecke Am Dammacker / Franz-Grashof-Straße
Die Führung zu Orten mit NS-Bezug in Huckelriede orientiert sich an der neuen Broschüre der DENKORTE-Initiative Neustadt. John Gerardu und Horst Otto informieren über den illegalen Bau der Kasernen in Huckelriede und den damit verbundenen Bruch des Versailler Vertrages. Ebenso ordnen sie die Funktion der Huckelrieder Kasernen in die NS-Strategie der Neuordnung der Welt ein. Warum wurde in Huckelriede gebaut? Welche Rolle spielte der damalige Bremer Senat? Wie konnten in Rekordzeit drei Kasernen gebaut werden? Welche Informationen liegen zur Namensgebung und den noch vorhandenen Büsten vor? Was ist über das KZ-Hindenburgkaserne als Außenlager des KZ-Neuengamme bekannt? Diesen und vielen Fragen mehr geht diese Veranstaltung nach.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Treffpunkt: Am Denkmal an der Ecke Am Dammacker / Franz-Grashof-Straße
Hinweis: Laufweg etwa 600 Meter, die Dauer der Führung beträgt etwa 90 Minuten.
Die Führung ist kostenlos, eine Möglichkeit zur Spende für die neue Broschüre ist vorhanden.
Reise um die Welt
Begegnungszentrum Grambke (Grönlandstraße 8)
Bei diesem Vortrag stellt Horst Wehrse sein Buch „Mit Freu(n)den um die Welt“ vor und berichtet über das Vorhaben, die Welt einmal zusammenhängend zu umrunden. Er zeigt dabei ein musikalisch unterlegtes Video und kommentiert die bereisten Ziele. Ursprünglich wollte er sich einfach treiben lassen und terminlich nichts fixieren. Dann jedoch zeigten immer mehr Freunde großes Interesse, einen Teil des Weges mit ihm zu gehen. So aber war es erforderlich, seinen Weggefährten eine Planungssicherheit zu geben und die zeitliche Abfolge vorher zu bestimmen. Doch er hat nicht eine Entscheidung bereut. Betrachtet werden spannende Städte und einmalige Nationalparks in den Vereinigten Staaten, traumhafte Strände in Costa Rica und das Weihnachtsfest in Panama. Nach einer Silvesterfeier in Brasilien, wo er noch einmal von den Iguacu-Wasserfällen begeistert ist, führt Wehrse die Zuschauer zu den Moais auf der Osterinsel und berichtet anschließend über entspannte Tage an Traumstränden in Franz. Polynesien, nämlich auf Tahiti und Mo´orea. Bevor der australische Kontinent mit dem Zug von Perth bis Sydney durchquert wird, bereist er mit einem Mietwagen die Nord- und Südinsel Neuseelands. Über Hongkong geht es nach Vietnam und Myanmar, schließlich mit einem Frachtschiff von Singapur nach Italien zurück.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Hochbegabung: Das Kartenset für Coaching, Therapie und Selbstcoaching Alma Drekovic´ , Sprachwissenschaftlerin
AWO Konferenzraum (Am Wall 179-180)
Hochbegabte fühlen und nehmen anders wahr als Nicht-Hochbegabte und fühlen sich deshalb oft unverstanden und „anders“. Die Autorinnen Alma Drekovic´ und Noks Nauta haben eine Methode entwickelt, um Hochbegabte in beratenden Settings erfolgreich zu begleiten: Das erste Coaching-Kartenset für Hochbegabte. Dieses Kartenset ermöglicht einen spielerisch-leichten Zugang zur Hochbegabung und erleichtert so den Gesprächseinstieg in Psychotherapie und Coaching. Ein niedrigschwelliges und praxiserprobtes Tool für die therapeutische Arbeit und das Coaching im Einzel- und Gruppensetting, in betrieblichen Kontexten sowie im Selbstcoaching. Alma Drekovic´, Sprachwissenschaftlerin und Romanistin, interdisziplinärer Coach mit den Schwerpunkten Business-Coaching, Karriereberatung und Hochbegabung, erläutert das Phänomen Hochbegabung, die Besonderheiten Hochbegabter.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Kasernenbau in Huckelriede 1933 – 1936
Am Denkmal an der Ecke Am Dammacker / Franz-Grashof-Straße
Die Führung zu Orten mit NS-Bezug in Huckelriede orientiert sich an der neuen Broschüre der DENKORTE-Initiative Neustadt. John Gerardu und Horst Otto informieren über den illegalen Bau der Kasernen in Huckelriede und den damit verbundenen Bruch des Versailler Vertrages. Ebenso ordnen sie die Funktion der Huckelrieder Kasernen in die NS-Strategie der Neuordnung der Welt ein. Warum wurde in Huckelriede gebaut? Welche Rolle spielte der damalige Bremer Senat? Wie konnten in Rekordzeit drei Kasernen gebaut werden? Welche Informationen liegen zur Namensgebung und den noch vorhandenen Büsten vor? Was ist über das KZ-Hindenburgkaserne als Außenlager des KZ-Neuengamme bekannt? Diesen und vielen Fragen mehr geht diese Veranstaltung nach.
Treffpunkt: Am Denkmal an der Ecke Am Dammacker / Franz-Grashof-Straße
Hinweis: Laufweg etwa 600 Meter, die Dauer der Führung beträgt etwa 90 Minuten. Die Führung ist kostenlos, eine Möglichkeit zur Spende für die neue Broschüre ist vorhanden.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Die Bremer Woll-Kämmerei – Bildervortrag über Heinrich Sendler
Begegnungszentrum Farge (Farger Straße 136)
Heinrich Sendler (29.05.1878 – 14.05.1966) war technischer Zeichner und Werksfotograf der Bremer Wollkämmerei (BWK). Die Bremer Woll-Kämmerei war ein von 1883 bis 2009 existierendes, weltweit tätiges Unternehmen in der Wolltextilindustrie mit Betriebssitz in Bremen-Blumenthal. Sie war weltweit lange Zeit das größte Unternehmen ihrer Art, mit Niederlassungen bei Istanbul (Türkei), in Australien und Neuseeland. Die Unternehmenstätigkeit umfasste sowohl die Verarbeitung von Rohstoffen wie Schafwolle und Chemiefasern als auch den Handel mit Halbfertigwaren. Henrich Sendler hinterließ ein einzigartiges Werk an Bildern von Blumenthal und seiner Umgebung. Er war ein begnadeter Fotograf. Seine Lebensumstände begründeten ein einzigartiges Vater-Tochter-Verhältnis, was sich in seinen beeindruckenden Bildern neben den erdrückenden BWK-Werksaufnahmen während des Krieges widerspiegelt. Der Dozent Detlef Gorn hat sich zum Ziel gesetzt, der ehemals größten Wollkämmerei Europas ein Denkmal zu setzen. Als Gründer und langjähriger Vorsitzender des Fördervereins Kämmereimuseum war es ihm dabei möglich, wertvolle BWK-Dokumente zu sichern und für Bremen und die Nachwelt zu erhalten.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
„Literarische Deutschlandreise, Teil 1“
Begegnungszentrum Habenhausen (Ohser Straße 2)
Im Rahmen einer zweiteiligen „Literarischen Deutschlandreise“ (Teil 2 ist geplant für das Herbstsemester) führt die Reise von Bremen aus zunächst durch sieben Bundesländer. Dort gibt es dann Lieder und Hymnen, landestypische Texte, berühmte oder zumindest leidlich bekannte „Landesdichtungen“ und auch Texte aus der Außensicht, also von Autorinnen und Autoren, die nicht aus dem vorgestellten Land stammen, die aber darüber geschrieben haben. Die Texte sind komisch, traurig, kitschig, kritisch, pathetisch und vieles mehr – also so bunt wie die Länder selbst. Und ein klein wenig an Sachinformationen begleiten die Reise und ergänzen das Bild um weitere Aspekte.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
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Reise um die Welt
Begegnungszentrum „Sparer Dank“ (Biermannstraße 15)
Bei diesem Vortrag stellt Horst Wehrse sein Buch „Mit Freu(n)den um die Welt“ vor und berichtet über das Vorhaben, die Welt einmal zusammenhängend zu umrunden. Er zeigt dabei ein musikalisch unterlegtes Video und kommentiert die bereisten Ziele. Ursprünglich wollte er sich einfach treiben lassen und terminlich nichts fixieren. Dann jedoch zeigten immer mehr Freunde großes Interesse, einen Teil des Weges mit ihm zu gehen. So aber war es erforderlich, seinen Weggefährten eine Planungssicherheit zu geben und die zeitliche Abfolge vorher zu bestimmen. Doch er hat nicht eine Entscheidung bereut. Betrachtet werden spannende Städte und einmalige Nationalparks in den Vereinigten Staaten, traumhafte Strände in Costa Rica und das Weihnachtsfest in Panama. Nach einer Silvesterfeier in Brasilien, wo er noch einmal von den Iguacu-Wasserfällen begeistert ist, führt Wehrse die Zuschauer zu den Moais auf der Osterinsel und berichtet anschließend über entspannte Tage an Traumstränden in Franz. Polynesien, nämlich auf Tahiti und Mo´orea. Bevor der australische Kontinent mit dem Zug von Perth bis Sydney durchquert wird, bereist er mit einem Mietwagen die Nord- und Südinsel Neuseelands. Über Hongkong geht es nach Vietnam und Myanmar, schließlich mit einem Frachtschiff von Singapur nach Italien zurück.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
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Saul bei der Totenbeschwörerin von Endor
Begegnungszentrum Arbergen (Hermann-Osterloh-Straße 117)
Hierbei handelt es sich um eine Geschichte aus dem Alten Testament. Sie findet sich im 1. Buch Samuel, 28, Vers 3-25. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen die Historie, die handelnden Personen und die Orte dieser Geschichte ein wenig unter die Lupe genommen werden. Dabei wird die Weissagungspraxis in alttestamentarischer Zeit genauer betrachtet. Sie können in eine fantasievolle, mystische Geschichte eintauchen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Bereitschaft, sich auf eine spannende Reise in die Geschichtenwelt des Alten Testaments einzulassen.
Hinweis: Es handelt sich um den Nachholtermin des ausgefallenen Vortrags aus dem letzten Semester.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
Das vollständige Programm der Universität der 3. Generation finden Sie hier.
Die Babyboomer: Die „Generation der Vielen"
Nachbarschaftstreff Am Siek (Am Siek 43)
Die geburtenstärksten Jahrgänge der Bundesrepublik werden als Generation der „Baby-Boomer“ bezeichnet. Sie prägten über lange Zeit das Land – nun erreichen sie in diesem Jahrzehnt die Phase des Ruhestands. Was macht diese „Generation der Vielen“ aus? Kann man überhaupt von „einer Generation“ sprechen? Der Vortrag zeichnet wichtige Ereignisse und prägende Lebensumstände der Baby-Boomer nach. Ebenso wird auf den (überspitzten) Konflikt mit jüngeren Generationen eingegangen. Im letzten Teil der Veranstaltung werden anhand von Quizfragen Erinnerungen an früher – insbesondere an die 70iger und 80iger Jahre – hervorgerufen. Seien Sie eingeladen zu einer kleinen Zeitreise!
In Kooperation mit dem AWO Projekt „Der rote Faden für den Ruhestand“
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
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Rabiye Kurnaz vs George W. Bush
City 46 Kommunalkino Bremen (Birkenstraße 1)
Der Film erzählt die Geschichte von Murat Kurnaz aus Bremen, der unschuldig in Guantanamo gefangen gehalten wurde. Fast fünf Jahre kämpft seine Mutter Rabiye unermüdlich für die Freilassung ihres Sohnes. An ihrer Seite steht der Bremer Anwalt Bernhard Docke, der mit ihr zusammen „zentimeterweise“ Rechtsstaatlichkeit erkämpft. Gemeinsam gehen sie dabei bis zum Supreme Court. Eine wahre, tragische und gleichzeitig optimistische Geschichte. Trotz vieler ernster und nachdenklicher Momente kann beim Zuschauen auch immer wieder gelacht werden. Der Bremer Anwalt Bernhard Docke wird an diesem Abend anwesend sein und auf die vielen Fragen eingehen, die der Film aufwirft.
In Kooperation mit dem Kommunalkino City 46.
Anmeldung bitte unter 0421 — 79 02 57 oder www.anmeldungen.awo-bremen.de
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Treffpunkt um 17.15 Uhr vor dem Haupteingang des City 46
Kosten: 5,50 Euro pro Person (Seniorenausweis)