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Grundsatzerklärung zu Lieferketten

Die Unternehmensgruppe AWO Bremen steht in der geschichtlichen Tradition der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Deutschland und orientiert sich an den Werten Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Die Werte der AWO, wie sie im Grundsatzprogramm und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt niedergelegt sind, bilden die Grundlage unseres unternehmerischen Handelns in der Unternehmensgruppe AWO Bremen.

Als Wohlfahrtsverband haben wir uns verpflichtet, auf die Rechte vulnerabler Gruppen zu achten, für eine sozial gerechte Gesellschaft einzustehen, sowie die Rechte von Arbeitnehmer*innen und ihren Interessenvertretungen einzuhalten und die Umwelt zu schonen. In diesem Rahmen ist die Achtung der nationalen und internationalen Menschenrechtsstandards für uns als Unternehmensgruppe selbstverständlich.

Zu unseren Kernprinzipien zählt die Vergütung fairer Löhne, das Bemühen um adäquate Arbeitsbedingungen und die Prävention von Kinderarbeit. Darüber hinaus betrachten wir die Gleichberechtigung aller Geschlechter als eine Selbstverständlichkeit und lehnen jegliche Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Sprache, Glauben oder Behinderung ab.

Des Weiteren positionieren wir uns entschieden gegen Korruption, Zwangsarbeit und Menschenhandel. Auch die Schonung natürlicher Ressourcen und ein nachhaltiges Wirtschaften gehören zu unseren gelebten Zielen. Diese Grundsätze und Ziele berücksichtigen wir auch bei der Auswahl unserer Lieferanten bei denen es sich schwerpunktmäßig um regionale Anbieter handelt. Hinweisen auf potentielle Verstöße gegen diese Grundsätze wird nachgegangen. Dies schließt auch Hinweise von Dritten mit ein.

In unserem digitalen Hinweisgebersystem finden Sie auch den Punkt "Verstoß innerhalb der Lieferkette melden". Hier können Sie potentielle Verstöße gegen oben genannte Grundsätze melden.